Ups.
Und dann kommt der nette Fotograf mit und bringt das Konzept gehörig durcheinander. Hätte ich das gewusst wäre ich doch vorher zum Friseur gegangen, hätte noch schnell ein paar Umzugskisten organisiert und das Arbeitszimmer von Eisis ausgeräumt …
Wie ein Artikel mit Foto entsteht weiß ich nun. Vor und während des Interviews wurde ich immer wieder wegen diesem einen Foto abgelenkt. Ich glaube, die Journalistin auch. Wir waren dennoch nicht aus der Ruhe zu bringen und haben bei einigen Verrenkungen meinerseits (für das Foto natürlich) uns bemüht, den Faden immer wieder aufzunehmen. Zwei Stunden Schwerstarbeit. Gott sei dank musste ich nicht meine Kleidung wechseln.
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