Sunday, November 12

An, im und auf dem Meer



































Nachdem Thomas immer davon erzähle, dass er das Surfen auf dem Swan River geübt hat, war heute nun die Generalprobe auf dem Meer. Gemeinsam mit anderen Leuten waren wir in Rockingham, damit Thomas nun endlich sein Gelerntes zeigen konnte. Bereits die Zusammenstellung diverser notwendiger Teile des Windsurfers schreckte mich davon ab, jemals selbst surfen zu lernen. Ich müsste wohl mit dem Auto direkt ans Meer fahren können, denn die Gerätschaften sind definitv zu schwer. Der Wind tut beim Tragen ans Wasser sein Übriges und man muss aufpassen, dass man nicht schon an Land zu segeln beginnt. Wenn ich dann alles am Wasser hätte, wäre da noch mein Problem mit dem Ins-Meer-gehen.

Nach unserem sportlichen Start heute Morgen und einem umfangreichen Frühstück waren wir zunächst am Strand, um ein wenig zu gucken und zu baden. Um 10.00 war der Strand schon so voll, dass ich am liebsten wieder umgekehrt wäre. Dennoch fanden wir ein Plätzchen und Thomas ist sodann auch gleich in die Fluten gehuscht. Meine neidischen Blicke auf seinen kühlen Erguss wurden später befriedigt, als ich selbst (beinahe mit Thomas an der Hand oder besser umgekehrt) mal rein gegangen bin.















Mit diesem Erholungswert darf man also rechnen, wenn man in Australien so nah am Meer lebt. Es ist wirklich verführerisch hier und unglaublich schön. Was immer mit dabei sein muss, sind Badetücher und eine Sonnenmilch mit hohem Lichtschutzfaktor.

Der Tag endet heute um halb acht abends. Anschließend noch mit den Freunden und der Familie telefoniert. Und fertig ist ein Sommertag in Perth.

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